Meditatives Tanzen beschäftigt sich mit der Mitte. Mitte hat zu tun mit dem Wesentlichen. Jeder Mensch hat eine Mitte, unser Leben hat eine Mitte, auch unser Körper hat eine Mitte. Wenn wir unsere Mitte wahrnehmen, können wir auch unsere Grenzen spüren.
Viele Lebensbedingungen wirken auf uns ein, die Spannungen in uns verursachen: Zu viel oder zu wenig Anforderung, Stress, Hektik, Einsamkeit, Isolation – oft überhören wir die Signale, die unser Körper uns gibt. Das Gefühl für unsere Mitte und unsere Grenzen kann uns verloren gehen. Manchmal werden wir davon krank.
Mit Hilfe von Musik und Bewegung treten wir im meditativen Tanzen in Beziehung zur Mitte – zu unserer Körpermitte, zur Mitte, die durch den Kreis entsteht, den wir im Tanzen gemeinsam bilden.
Ihre Ansprechpartnerin
Angelika Hykel
Paartherapeutin HPG, Fortbildung in Tanztherapie, Paar- und Familienberaterin