
Weihnachten – Gott kommt in die Welt
„So kann es nicht mehr weitergehen!“ Manchmal kommt im Leben dieser Moment, an dem einem genau dieser Satz durch den Kopf geht.
Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Einrichtungen von Immanuel Beratung und der Immanuel Albertinen Diakonie.

„So kann es nicht mehr weitergehen!“ Manchmal kommt im Leben dieser Moment, an dem einem genau dieser Satz durch den Kopf geht.

Wärme und ein tiefes Gefühl der Geborgenheit in unruhigen Zeiten: Roger Bahr, Pastor und Seelsorger auf dem Gesundheitscampus Volksdorf, schreibt in seinem Impuls zur Adventszeit über die Nähe Gottes im Advent.

24 kleine Schritte bis Weihnachten: Auch in diesem Jahr hat die Immanuel Albertinen Diakonie einen besonderen digitalen Adventskalender mit Gedanken, Erlebnissen und Ideen vorbereitet. Er erscheint bereits zum zehnten Mal.

Die Immanuel Beratung Fischerinsel – Migrationsberatung lud am „Aktionstag der Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte“ zu einem Workshop ein.

Am 14. September stieg vor den Räumen von Immanuel Beratung Prenzlauer Berg das mittlerweile 6. Zelterstraßenfest im und für den Kiez rund um die Zelterstraße in Berlin-Prenzlauer Berg.

Derzeit befindet sich das Immanuel Stadtteilzentrum Borsigwalde im Aufbau, das als Begegnungsort für eine vielfältige Gemeinschaft geplant ist und von den Menschen im Kiez aktiv mitgestaltet werden soll.

Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.

„Ich hab’s! So geht’s!“ Manchmal kommt von irgendwo her ein Geistesblitz. Eine Idee, ein guter Gedanke scheint plötzlich wie aus dem Nichts aufzutauchen. Diese kreative Kraft durchzieht die Geschichten der Bibel von Anfang an.

Am Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai wird diejenige Berufsgruppe geehrt, ohne die in der Gesundheitsversorgung weltweit gar nichts gehen würde: die Pflege.

In Ihrem Impuls zum Osterfest geht Pastorin Ulrike Zielke auf das Unerwartete ein. Das Unerwartete, das den drei Frauen, die am Ostermorgen zum Grab Jesu gehen, begegnet, was aber auch uns allen an manchen Tagen trifft.
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