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Lese-Tipp: „Jeder Schwangeren mit Emphatie und Wertschätzung begegnen"
Jenny Jagiela berichtet im Interview mit der „Stiftung Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg“ über ihre Erfahrungen bei der Begleitung und Beratung schwangerer Frauen und junger Familien.Die Situation von schwangeren Frauen und Paaren, die Begleitung und Unterstützung suchen, sind individuell sehr unterschiedlich. Manchmal stehen finanzielle Sorgen im Vordergrund, mal die Angst vor Überforderung oder die Unsicherheit bei der Gestaltung des Familienlebens. Mitunter stellen auch die Befunde pränataldiagnostischer Untersuchungen die werdenden Mütter und Väter vor große Herausforderungen.
„Wir begegnen den Ängsten der Schwangeren mit Emphatie und Wertschätzung für die individuelle Situation", sagt Jenny Jagiela, Leiterin der Familienberatung in der Immanuel beratung Rüdersdorf. Wichtig sei ihr und ihrem Team zu verstehen, was schwangere Frauen, Mütter und Eltern bewegt. Dann können Gedanken und Gefühle sortiert und nächste Schritte geplant werden.
Wie Sie den vielfältigen Problemen der Frauen begegnet, ob die Sorgen der Frauen heute andere sind als früher, wie sich die Rolle der Väter verändert hat und wie häufig man sich beraten lassen kann, lesen Sie in dem Interview.