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16.02.2017

Lese-Tipp: Hilfe für adoptierte Kinder im Erwachsenenalter

In Berlin gibt es die erste Selbsthilfegruppe für erwachsene Adoptierte. Mit-Initiatorin Ursula Schanzenbach und eine Teilnehmerin berichten auf ze.tt darüber, warum gerade das Gespräch mit Gleichgesinnten wichtig ist.
Immanuel Diakonie Berlin | Nachricht | Lese-Tipp Selbsthilfegruppe Berlin für erwachsene Adoptierte bei zett | Rücken junger Frau in roter Jacke mit Fragen in weißer Schrift über dem Kopf

Egal in welchem Alter, adoptierte Kinder und Erwachsene lasse die Frage nach den Gründen, warum ihre Eltern das eigene Kind weggeben haben, niemals los, sagt Ursula Schanzenbach, Diplompädagogin und Familientherapeutin beim Adoptionsdienst Berlin, einem Projekt von Immanuel Diakonie und Caritas. Sie unterstützt die Gründung der ersten Berliner Selbsthilfegruppe für erwachsene Adoptierte.

Das Online-Magazin ze.tt berichtet aktuell über die Arbeit der Selbsthilfegruppe und interviewt hierfür auch eine junge erwachsene Teilnehmerin, welche ihre persönlichen Erfahrungen schildert. Wie können erwachsene Adoptierte akzeptieren, dass Sie keine Schuld tragen? Welche privaten und beruflichen Probleme können aus einer Adoption resultieren und welche nicht?

Lesen Sie den ganzen Artikel „Adoption: Warum haben mich meine Eltern damals weggegeben?“ auf ze.tt.

Mehr Informationen zur Selbsthilfegruppe, begleitet vom Adoptionsdienst Berlin erhalten Sie im Flyer als PDF. 

 
 
 
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